Dienstag, 28. Februar 2012

Das rot und grün, die Beleuchtung der Stadt
alles verschwimmt vor meinen Augen
Schreie fliegen durch die Dunkelheit,
durch den tosenden lärm der mich umringt,
erinnerst du dich noch daran?
an den Abend an dem wir uns nahe gekommen sind?
Wie konnte ich nur so denken?
Wie konnte ich dir so etwas antun?
Wie konnte ich dir die schuld geben?
Bitte verzeih mir..
Verzeih mir meine Fehler die ich immer wiederholt mache.
Verzeih meinen hass den ich spürte und an dir auslies.
Scheinwerfer strahlen auf, der lärm steigt zum unermesslichen.
Eine hand streift meinen arm,
wie arme die mich hinabreisen wollen doch mich nicht zufassen bekommen
Wie einen schatten sehe ich deine gestallt zwischen den Menschen die mit hellem Geschrei rund herum stehen,
geh nicht weg
der regen gemischt mit dem salz meiner selbst,
es färbt sich rot.
Alles verschwimmt ins rote.
Geh nicht weg
Deine gestallt dich sich immer weiter entfernt,
oder bin ich es der sich entfernt?
Wie konnte ich nur so denken?
Wie konnte ich dir so etwas antun?
Wie konnte ich dir die schuld geben?
Bitte verzeih mir..
Verzeih mir meine Fehler die ich immer wiederholt mache.
Verzeih meinen hass den ich spürte und an dir auslies.
Ich spüre nicht´s mehr schließe meine Augen und lasse mich fallen
In der Hoffnung neben dir zu erwachen.
Dich noch einmal berühren zu können.
Alles zu vergessen

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